DIES IST EIN PERSÖNLICHER BLOG UND DOCH AUCH NICHT.
PERSOENLICH … insofern, weil ich hier ueber mich schreibe.
… UND DOCH AUCH NICHT, weil ich – indem ich ueber mich schreibe – Aspekte beschreibe, die fuer hochsensitive Menschen allgemein zutreffend sein koennten.
Diese Vorgehensweise, etwas Allgemeines in den Blick zu bekommen, indem Individuelles naeher betrachtet wird, um dort Verallgemeinerbares zu finden, koennte eine Erfindung hochsensitiver Menschen sein. Es waren im weitesten Sinne nachdenkliche Sensualisten, die dies m.E. praktiziert und auch reflektiert haben.
HOCHSENSITIV
Die Bezeichnung ‚hochsensitiv‘ verwende ich in Abgrenzung zu Bezeichnungen wie ’sensibel‘ bzw. ‚hoch sensibel‘ oder ‚empfindlich‘ bzw. ‚empfindsam‘ oder gar ‚hypersensibel‘. Alle diese Woerter scheinen mir in Kontexte eingebunden zu sein, die Assoziationen wecken, die fuer ‚hochsensitiv‘ nicht zutreffend sein duerften oder zumindest Irrtuemer in der Sache foerdern helfen. Diese Assoziationen koennten z.B. kulturspezifische Implikationen mitmeinen, die sich in ganz bestimmten Sichten auf Inner- und Zwischenmenschliches manifestieren und so unmerklich Vorstellungen entstehen lassen, die den Blick auf Sachverhalte und Merkmale verstellen, mit denen hochsensitive Menschen von Geburt an zu tun haben. Dafuer legen Biographien hochsensitiver Menschen Zeugnis ab.
HIGHLY SENSITIVE PERSON
Die amerikanische Psychologin Elaine Aron hat 1996 ein Buch zu diesem Thema veroeffentlicht. “ Highly Sensitive Person“ wurde ein amerikanisches Bestseller-Sachbuch und liegt inzwischen unter dem Titel „Sind Sie hochsensibel?“ in deutscher Uebersetzung vor. Ich folge meinem philosophischen Partner Rolf Reinhold, der vor einiger Zeit den Vorschlag machte, Menschen deren Sensoren offensichtlich eine etwas andere Reizschwelle als die der meisten anderen haben, mit ‚hochsensitiv‘ zu charakterisieren. Indem ich diesem Vorschlag folge, vermeide ich das oben angedeutete Dilemma und kann moeglicherweise eine Bresche schlagen, um die Sache dem Hinsehen zugaenglich machen.
SENSIBELCHEN ?
„Wie sehr der Umgang mit der „High Sensitivity“ im Sinne Arons kulturell bestimmt ist, zeigt sich schon bei dem Versuch, den Begriff ins Deutsche zu uebersetzen. Im Englischen ist er weder positiv noch negativ belegt, ein gaengiger Ausdruck auch in der Umgangssprache. Im Deutschen aber verbindet man mit „Hoher Sensibilitaet“ eher die Vorstellung, ein Mensch sei wenig lebenstuechtig, ein „Sensibelchen“ eben, seinen Gefuehlen ausgeliefert. ‚Seien Sie doch nicht so sensibel‘, muss hoeren, wer sich ueber einen rauen Umgangston beschwert. Daran aendert auch nichts, dass – nach einer Umfrage des Infra-Instituts – 44 Prozent der deutschen Frauen den ’sensiblen Typ‘ von Mann lieben, aber damit ist wohl doch etwas anderes gemeint. Eher positiv besetzt scheint der Begriff ‚Empfindsamkeit‘, doch klingt ein Hang zum Versagen mit. Die deutsche Sprache bietet der ‚Highly Sensitive Person‘ keine Heimat. Da kann ‚Hochsensibilitaet‘ oder ‚Empfindlichkeit‘ nur ein Notbehelf sein.“ Wolfgang Streitboerger: Die Supersensiblen – eine uebersehene Minderheit? Urspruenglich in „Psychologie Heute“ (7/2000) erschienen.
PHYSISTISCH
Ich mache also aus der Not eine Tugend und assimiliere das englische Wort ins Deutsche als ‚hochsensitiv‘, wo man es mit Bezug zu ’sensorieren‘ als Fremdwort beheimaten kann. Ein weiterer Anlass mich dafuer zu entscheiden, ist meine Sicht auf die Natur des Menschen. Fuer mich ist sie nicht zweigeteilt in Koerper und Geist bzw. Seele, sondern ich gehe nur vom Koerper, von der Physis aus, wenn ich mich mit Menschlichem befasse. Ich bestreite zwar keineswegs die Existenz von so etwas wie Geist oder Seele, aber da ich nicht weiß, was damit bezeichnet wird – außer dem was ich koerperlich empfinde, wenn ich meinen Gedanken nachhaenge oder mich von ihnen hierhin und dorthin tragen lasse – beschraenke ich mich auf Koerperliches, weil ich dieses – soweit es mir moeglich ist – kennen und mich mangels eigener Kenntnisse von anderen informieren lassen kann. Außerdem kann ich diese Kenntnisse mit anderen diskursiv abgleichen. Was die Kommunikation effizient und daher in hoechstem Maße erfreulich gestalten kann, wenn andere sich auf diese Art in der Sache einlassen moechten.
SENSITIV
’sensitiv‘ ist die Qualitaet von ‚wahrnehmen‘, das ich mit ’sensorieren‘ genauer charakterisiere. UEbrigens ein weiterer Vorschlag von Rolf Reinhold, dessen gruendlichen Recherchen ich es verdanke, hier so Stellung nehmen zu koennen, wie es mir angemessen zu sein scheint.
‚hochsensitiv‘ wuerde auf einer denkbaren Skala ’sensorieren‘ darauf hinweisen, dass ‚Sensoren‘, also Nervenzellen, auf hohem physikalisch messbarem und moeglicherweise biochemischem Level arbeiten. ’normalsensitiv‘ waere ein mittlerer Bereich, der bei 80-85% Menschen vorzuliegen scheint. Als ‚hochsensitiv‘ werden im Moment 15-20% der Menschen geschaetzt. Zu viel, um ‚hochsensitiv‘ als Marotte bzw. Krankheit abzutun, finde ich, aber zu wenig, um von der Mehrheit ernst genommen zu werden. Wenigstens war es bisher so.
EIN KÖRPERUMFASSENDES PHÄNOMEN
Es scheint bei Hochsensitiven nicht nur eine erhoehte neuronale Aktivitaet vorzuliegen, sondern es gibt inzwischen Untersuchungen dazu, die darauf hinweisen, dass es sich hier um ein ‚koerperumfassendes‘ Phaenomen handelt. ‚hochsensitiv‘ wird von mir darauf bezogen.
Hochsensitive Menschen koennen an ihrem Verhalten von anderen als solche eingeschaetzt werden; ebenso durch sich selber, wenn sie ihre eigenen Reaktionen auf ’sensorieren‘ – was dauernd geschieht – reflektieren koennen. Gleich, wie dieses Verhalten im Einzelnen aussehen mag – die mir bekannten Test thematisieren zwar aus meiner Sicht durchaus AEhnliches – eines steht fuer mich fest: Hochsensivitaet ist keine Krankheit, sondern eine koerperumfassende Eigenschaft die manche Menschen haben. Vergleichbar mit anderen Eigenschaften, die Menschen voneinander unterscheiden, wie Koerpergroeße, Hautfarbe, Geschlecht …die man bekommt oder hat, ohne sie vermeiden zu koennen.
AUTISMUS …
… Asperger- und Kannersyndrom sind fuer mich Bezeichnungen fuer allgemein anerkannte Verhaltensmerkmale, nach denen Menschen aus dem hochsensitiven Spektrum diagnostiziert werden. Alle drei Bezeichnungen entstammen der psychiatrischen Diagnostik und bezeichnen Krankheitsbilder. Ich halte hochsensitive Menschen aber nicht fuer krank. Sie koennen in einem klinischen Sinn erkranken, wenn man ihr anderes Wahrnehmen und Handeln wegtherapieren moechte. Sie koennen lebenslang leiden, wenn es ihnen nicht gelingt, ihr Anderes als ihr werthaltiges Eigenes zu sehen, das ihrer individuellen Lebensgestaltung einen ganz spezifischen physischen Rahmen gibt. Ich habe lange geglaubt, dass mein anderes Wahrnehmen und Handeln eine Persoenlichkeitsstoerung sei. Diesen Irrtum habe ich auf diesen Seiten beschrieben.
Menschen und Wissenschaften, die normgepraegt sind, gehen ganz selbstverstaendlich – d.h. ohne ihren eigenen Habitus und ihre Theorien in Frage zu stellen – davon aus, dass jeder Mensch so handeln und wahrnehmen muesse, wie sie es tun bzw. es sich vorstellen. Sie fragen nicht, wieso andere Menschen anderes handeln und wahrnehmen. Aus ihrer Sicht sind anders handelnde und anders wahrnehmende Menschen nicht normal bzw. krank. Hochsensitive Menschen haben m.E. keine Veranlassung sich dieser Sichtweise anzuschliessen. ‚Hochsensitivität‘ bzw. ‚hochsensitiv‘ scheinen mir zur Zeit in der Sache angemessene und ausreichende Bezeichnungen für das, was uns allgemein charakterisiert.
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17 responses to “Herzlich willkommen!”
katzenohr
25. November 2010 um 07:32
Liebe Sensitive!
Ich habe deine Beiträge gelesen und fand Deine Definierungen und feinen Unterscheidungen sehr wichtig, sehr richtig und überaus lobenswert. Du beschreibst auch detailiert und in gepflegter Sprache, nur mit einer Sache habe ich ungeheure Probleme:
Es ist die Darstellung des gelben Textes auf braunem Hintergrund. Es ist sehr anstrengend, viel hellen Text auf dunklem Hintergrund zu lesen und ermüdet die Augen viel schneller wie umgekehrt. Der Text fängt nach kurzer Zeit an zu flimmern und wird unleserlich bei der Länge, die du anbietest. Ich wollte es ausdrucken, aber da wurde es gelb und gelb auf weiß ist nun auch recht schwierig zu lesen. Ich bin nun also gezwungen, Deine wunderbaren Seiten zu verlassen , ohne alles gelesen zu haben. Das tut mir richtig leid.
Dein Blogg in augenfreundlicherer Darstellung: 1A!!
Liebe Grüße
das katzenohr
amruthgen
26. November 2010 um 05:45
Liebe Katzenohr,
Du darfst die Texte kopieren und die Farbe in Deinem Dokument ändern.
amruthgen
PS: Deiner Anregung folgend habe ich die Schriftfarbe verändert und kursiv durch normal ersetzt.
seelenbalsam
3. Dezember 2010 um 19:54
Ich hab dich bei mir auf dem Blog verlinkt:
http://seelenbalsam.wordpress.com/meine-hochsensibilitat/
Liebe Grüße von Seelenbalsam
Vielleicht hast du ja Lust hier mitzumachen:
http://seelenbalsam.wordpress.com/2010/11/22/projekt-zauberworte/
Liebe Grüße Seelenbalsam (oder auch kügeli)
amruthgen
5. Dezember 2010 um 18:25
Verlinkungen sind für mich konkrete Verbindungen – was mich freut!
amruthgen
Katzi
22. Oktober 2011 um 08:48
Hallo, vielen Dank für diesen tollen Blog. Die Texte finde ich hoch informativ und gut gestaltet. Ich finde immer neue Informationen, sowie bereits Vertrautes. Die Verknüpfung zum Thema Autismus und Synästhesie finde ich gut gelungen.
In meinem neuen noch etwas nackten Forum http://feinsinnlich.forumfrei.com habe ich den Link zu Ihrem Blog aufgenommen, um meine Besucher zu Ihnen zu leiten.
Über einen Besuch von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
Liebe und dankbare Grüße, Katzi
amruthgen
26. Oktober 2011 um 18:26
Schön, dass Ihnen mein Blog gefällt. Ich habe Ihr Forum besucht und wünsche Ihnen, dass es bald floriert.
Grüße, Monika 🙂
Iris
14. März 2012 um 21:16
Hallo !
Ich habe vor einigen Wochen durch Zufall einen Zeitungsartikel beim Arzt gelesen, der meine „Symptome“ detailliert beschrieb, seither weiß ich, daß ich „HSP“ bin.
Meine Familie hat mir berichtet, daß ich direkt nach meiner Geburt (ist schon lange her…) Essen/Trinken verweigert habe, weil wir mit (mir eingeschlossen) 7 Personen in einem sehr stressigem (Geschäfts)Haushalt lebten. Ich bin dann monatelang in einem Kinderkrankenhaus von einer Amme aufgepäppelt worden.
Später galt ich – lt. Zeugnis – als „stilles, fast scheues Mädchen“.
lg
Iris
amruthgen
19. März 2012 um 07:13
Hast du schon irgendeinen Test gemacht? Der von Elaine Aaron ist als Einstieg ganz brauchbar. Es gibt aber auch noch andere, die ich in der Sidebar verlinkt habe.
dieandereperspektive
20. Juni 2012 um 08:25
Sehr informative Website, ich möchte dich auch gerne verlinken. Ich kann das nicht so gut beschreiben. Ich hab da meine eigene Sichtweise, die geprägt ist durch meine Vergangenheit in der HSP einfach nicht als das gesehen werden was wir sind. Ich bekomme auch immer wieder dasselbe Feedback. Jeder muss sich seinen eigenen Weg wie im Dschungel bahnen und die Zeit in der wir einfach als Personen aufgefasst werden, die ihre eigenen Regeln haben dürfen ist noch nicht in Sicht.
amruthgen
9. Juli 2012 um 16:22
M. E. gibt es nur ‚eigene Sichten‘. HSP-Menschen fällt es vermutlich schwerer als anderen, Eigenes zu entwickeln. Die in unserer Kultur übliche Erziehung, die Kindern ihre frühen eigenen Sichten abspricht, wirkt bei allen Menschen zerstörerisch. Auf Kinder mit einer hochsensitiven biologischen Ausstattung wirkt dies noch extremer. Sie neigen unter Druck dazu, sich in auffälliger Weise auf ein Verhalten bzw. bestimmte Sichten festzulegen ( u. a. streng geregelter Tagesablauf) und verlieren oft jede Flexibilität. Für andere und sie selber verschwindet dahinter die Konstitution HSP. Ich arbeite zusammen mit Rolf Reinhold an einem Netzwerk für HSP-Menschen. Wir wollen gemeinsam lernen, worin Gemeinsamkeiten von Hochsensitiven bestehen und wie jeder von uns damit umgehen kann. Dies könnte im „Dschungel“ Wege ermöglichen, sich auf fremde Regeln einzulassen (nicht anzupassen) und das Eigene zu bewahren.
dieandereperspektive
9. Juli 2012 um 22:17
Sehr interessant, würde mich auch interessieren.
amruthgen
5. August 2012 um 22:56
Wenn du dich dafür interessierst, dann klicke doch mal auf http://aspi.fitforfuture.de/merkmalskatalog.htm. Hier findest du eine Liste von Merkmalen, von denen ausgehend gemeinsam erforscht werden kann, was es mit Aspis und anderen Hochsensitiven auf sich haben könnte. Willst du dich diesem Netzwerk anschließen, verwende die Kontaktdaten auf dieser Seite.
amruthgen
9. Juli 2012 um 16:27
Es ist ok., wenn du meine Seite verlinken möchtest.
Lore
14. Januar 2017 um 22:04
Heute habe ich mich in einem Artikel erstmals wiedererkannt den Test von Elaine Aron gemacht und 25! Übereinstimmungen erzielt. Puh, ist das nun eindeutig HSP? Ich bin innerlich zerrissen und verstehe mich oft selbst nicht. Stimmungsschwankungen von selbstgerechten Pragmatismus bis hin zu stiller Verzweiflung und Sehnsucht nach Rückzug wechseln einander ab… Nicht lustig. Nicht für mich und nicht für meinen Partner. Brauche ich eine Therapie? Sollten Menschen wie ich besser alleine leben? Eine komplizierte Kindheit hat sicher auch das seine dazu beigetragen…Bin recht ratlos, weil nicht zufrieden mit diesen Wechselbädern der Gefühle…Aber was tun?
amruthgen
15. Januar 2017 um 16:52
Willkommen im Club der Hochsensitiven. Sich zerrissen fühlen, Stimmungsschwankungen haben, stille Verzweiflung, sich zurückziehen wollen — das ist wirklich nicht lustig. Aus meiner Sicht sind dies Folgen der hochsensitiven Konstitution. Diese besteht m. E. in einer neurophysiologisch erforschbaren Konstitution und in der Folge aus einem Verhalten. Beides kann man ’nicht heilen‘. Man muss lernen damit zu leben, z. B. die Wechselbäder der Gefühle Aufgabe der eigenen Lebensführung anzunehmen, wenn man mit sich und anderen besser klar kommen möchte. Dazu können andere Menschen nützlich sein.
Unter dem Stichwort „Bücher“ findest Du eine Reihe von Veröffentlichungen, die auch nützlich sein können.
Viele aus dem Kreis der Hochsensitiven leben allein, doch es dürfte eher nicht ihren ureigensten Bedürfnissen entsprechen. Sie haben einfach mehr und andere Probleme als andere, um erfolgreiche Partnerschaften führen zu können. Es hilft, diese Probleme zu bearbeiten.
Lore
15. Januar 2017 um 17:50
Danke Amruthgen. Die Sehnsucht nach Allein sein ist oft da, aber ich habe einen Mann, der noch dazu sehr anhänglich ist und gar nicht allein sein mag. Das ist dann noch schwieriger…Aber ich habe schon heute mit ihm über die Tatsache unsereres “besonders“ seins gesprochen und das war sehr reinigend und hat gut getan. Er versteht das GSD und ich bin froh, es angesprochen zu haben…
amruthgen
16. Januar 2017 um 07:39
Da dein Mann so verständnisvoll ist, wäre es eventuell möglich das „gleichzeitige Alleinsein“ zu üben. Ihr könntet es z. B. zeitlich begrenzen, du könntest mit ihm überlegen, was er in der Zeit seines Alleinseins tun könnte … Übrigens noch ein Tipp: Manchmal sind Partner von Hochsensitiven auch irgendwie, auf ihre Art hochsensitiv, wenn auch anders ausgeprägt … das wäre herauszufinden. Wichtig ist, wie du selbst erlebst, MITEINANDER REDEN.
Monika
PS: Meintest du mit GSD „Gott sei dank“?
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Aus gegebenem Anlass | seelenfunkeln 30. November 2015 um 05:38
[…] Leser nicht entgangen sein, dass ich hochsensitiv bin, als Persönlichkeit also sehr speziell (HSP – Erklärung hier oder im www). Mir eröffnet diese Gabe die Eigenschaft, mich in andere […]